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16.11.2018

Amtliches Endergebnis: Rekordresultat für GRÜNE – Kontrollsystem funktioniert

Die GRÜNEN in Hessen heben hervor, dass die Abweichungen vom vorläufigen zum amtlichen Endergebnis geringer seien als in der vergangenen Wahl. Fehler müssten analysiert und Schlüsse daraus gezogen werden. „Sicher ist es nicht gut, dass Fehler passiert sind. Daraus muss und wird für die nächste Wahl zu lernen sein. Aber die Fehler wurden entdeckt, sie wurden korrigiert und das amtliche Endergebnis ist korrekt. Das Kontrollsystem funktioniert also“, erklären die Vorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Angela Dorn und Kai Klose. „Für Frankfurt hat der zuständige Dezernent ja bereits Konsequenzen angekündigt, unter anderem eine bessere Schulung der Wahlhelfer*innen und Notfall-Optionen für die Technik.“

„Wir freuen uns weiterhin über das beste Ergebnis, das wir in Hessen je erzielt konnten. Wir wissen, dass aus großer Kraft große Verantwortung folgt. Dieser Verantwortung stellen wir uns und möchten ihr auch in der in den kommenden fünf Jahren zum Wohle des Landes gerecht werden“, erklären Dorn und Klose. „Uns waren – anders als anderen – die Inhalte immer wichtiger als Machtfragen. Wer ja zu Koalitionsverhandlungen mit GRÜNEN, aber nein zu einem GRÜNEN Ministerpräsidenten sagt und deshalb den Sondierungstisch verlässt zeigt, wie inhaltsleer und fadenscheinig seine Argumentation ist. Der permanente Zickzack-Kurs der FDP lässt uns ratlos zurück. Politischer Gestaltungsanspruch sieht anders aus. Einmal mehr läuft die FDP der Verantwortung davon.“


Volker Schmidt
stellv. Pressesprecher von
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