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06.02.2014

Castoren-Zwischenlagerung in Biblis - GRÜNE: Falls nach fachlicher Prüfung notwendig, wird Hessen seinen Beitrag leisten

Biblis2, Energiepolitik

Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN betont in der Frage der möglichen Zwischenlagerung von Castoren die Gültigkeit des Kompromisses aus dem schwarz-grünen Koalitionsvertrag, nach dem die Frage nach rein sachlichen Gesichtspunkten entschieden wird. „Es geht hier nicht um Parteipolitik, sondern darum, den Prozess der Endlagersuche voranzubringen. Dies ist ein für unser Land sehr wichtiger Prozess … weiterlesen

10.04.2013

Historischer Kompromiss zur Endlagersuche von Atommüll – GRÜNE: Schwarz-Gelbe Landesregierung muss Verantwortung übernehmen

Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordert von der schwarz-gelbe Landesregierung endlich Verantwortung für die jahrzehntelang falsche Atomenergiepolitik zu übernehmen und sich an der Aufnahme  von im Ausland aufgearbeitetem Atommüll zu beteiligen. „Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass die Atomparteien CDU und FDP es jetzt ablehnen, den Atommüll zurückzunehmen, während die Partei der GRÜNEN, … weiterlesen

03.12.2010

Asse-Untersuchungsausschuss klagt gegen Hessen: Staatskanzlei muss Transnuklear-Akten herausgeben

„Der Transnuklearskandal in den achtziger Jahren hat den ganzen Sumpf der Atommüllschiebereien auffliegen lassen. Es wurde getrickst, umdeklariert und viel Geld dafür eingestrichen, damit der Atommüll möglichst geräuschlos aber illegal verschwand. Da das Unternehmen europaweit tätig war, liegt der Verdacht nahe, dass auch das Atommülllager Asse mit illegal transportiertem Müll beschickt wurde. Es ist ungeheuerlich, wenn sich jetzt die Hessische Landesregierung nicht an der Aufklärung beteiligen will. weiterlesen

19.11.2010

Zwischenlager Biblis - GRÜNE: Reichen die Kapazitäten doch nicht für den Atommüll?

Frau Puttrich sollte sich bei ihrem heutigen Besuch in Biblis insbesondere ein eigenes Bild über die unzulängliche Sicherheit des Schrottmeilers machen. Außerdem muss sie aber baldmöglichst prüfen, ob das Zwischenlager in Biblis wirklich ausreicht. Insbesondere ist die Frage zu klären, ob die Abklingbecken in die Kapazitätsberechnung einbezogen wurden. Sollte dies der Fall sein, so wäre die Berechnung des hessischen Umweltministeriums völlig unseriös, da Abklingbecken nicht als zusätzliche Zwischenlagerkapazität gerechnet werden dürfen. weiterlesen

10.11.2010

Castoren - GRÜNE: Atombefürworterin Puttrich vermehrt strahlenden Müll und überlässt ihn anderen

DIE GRÜNEN fordern, die von Bundesumweltminister Röttgen (CDU) abgebrochene, bundesweite, nach klaren Kriterien definierte, ergebnisoffene Suche nach einem Endlager für Atommüll wieder aufzunehmen und die sofortige Rückkehr zum von Rot-Grün beschlossenen Atomausstieg. "Damit würde auch der gesellschaftliche Konsens, der vor der fatalen Entscheidung von CDU und FDP für längere Atomlaufzeiten herrschte, wieder hergestellt." weiterlesen

23.10.2010

GRÜNE unterstützen in Biblis Protest gegen Atommülltransporte

„Wir nehmen den heutigen Tag zum Anlass, erneut auf die Missstände am Schrottmeiler Biblis aufmerksam zu machen: Insgesamt mehr als 840 Meldungen nach der Störfallverordnung, davon seit 2000 fünf schwerwiegende Vorfälle der Kategorie Eilt, eine unzureichende Umsetzung der nötigen Sicherheitsauflagen. Außerdem ist keine externe Notstandswarte vorhanden und die Notfallpläne im Fall eines Super-GAUs entbehren jeglicher Realität.“ weiterlesen

04.08.2010

Schrottreaktor Biblis B noch länger am Netz - GRÜNE: Profitinteressen für RWE wieder wichtiger als Sicherheit

Mit „Empörung und Wut“ reagiert die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN auf die Verlängerung der Laufzeit des Schrottreaktors Biblis B, der eigentlich im Januar 2011 abgeschaltet werden sollte. Gestern wurde bekannt, dass der Betreiber RWE auf Biblis B eine Reststrommenge von 8.100 Gigawattstunden von seinem stillgelegten Reaktor Mülheim-Kärlich übertragen hat. „Dadurch kann einer der ältesten … weiterlesen

08.02.2010

Bundesumweltminister fordert schnellen Atomausstieg - GRÜNE: Atom-Lobbyistin Lautenschläger beharrt auf längeren Laufzeiten für Schrottreaktoren

Als „rückständig“ und „verantwortungslos“ bezeichnet die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die RWE-freundliche Position von Umweltministerin Lautenschläger (CDU). „Wir begrüßen sehr, dass Umweltminister Röttgen erkannt hat, dass die Atomkraft in der Bevölkerung keinen Rückhalt und keine Akzeptanz hat. Dagegen spricht die hessische Umweltministerin immer noch von einem Energiemix mit Atom und fordert sogar die Laufzeitverlängerung … weiterlesen

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