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01.07.2009

Neues SMA-Werk: Leuchtendes Beispiel für Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit und Architektur - GRÜNE: Lautenschläger sollte Anregungen von SMA mitnehmen

„Wovon die Landesregierung nur redet, wird von der hessischen Wirtschaft längst gemacht“, begrüßen die beiden Kasseler Landtagsabgeordneten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Karin Müller und Andreas Jürgens, die heutige Eröffnung der CO2-neutralen Fabrik des Solarzulieferers SMA in Kassel.

„Das neue SMA-Werk ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie sich Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit und architektonischer Anspruch auf ideale Weise verbinden lassen. Die hessische Umweltministerin Silke Lautenschläger sollte bei ihrem heutigen Besuch in Kassel nicht nur versuchen, sich in den Aktivitäten anderer zu sonnen, sondern auch Anregungen für die eigene Arbeit und den eigenen Verantwortungsbereich mitnehmen. Gerne sind wir GRÜNEN bereit, ihr da Hilfestellung zu leisten“, so die Abgeordneten.

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hatten in der vergangenen Woche einen Gesetzentwurf vorgestellt, der das Ziel verfolgt, die hessische Landesverwaltung CO2-neutral zu gestalten. Zu den darin vorgeschlagenen Maßnahmen gehören die vollständige Umstellung auf Ökostrom, Umsetzung des Passivhausstandards bei den Landesimmobilien und die Anschaffung klimafreundlicher Fahrzeuge im Landesfuhrpark.


Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
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