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02.09.2013

Nach dem TV-Duell: CDU in Bund und Land mit vielen Worten und wenig Inhalt - Politikwechsel und erfolgreiche Energiewende nur mit starken GRÜNEN möglich

Nach dem TV-Duell mit Kanzlerin Merkel (CDU) und SPD-Spitzenkandidat  Steinbrück konstatieren die hessischen Spitzenkandidaten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Angela Dorn und Tarek Al-Wazir, dass die CDU weder im Bund noch im Land eine Vorstellung davon habe, wie es weitergehen solle.

„Von Bundeskanzlerin Merkel gab es keine konkrete Aussage darüber, wie die Zukunftsherausforderungen angegangen werden können und sollen. Viele Worte, wenig Inhalt. Das kennen wir auch im hessischen Landtagswahlkampf von Volker Bouffier.“

Mit Blick auf die SPD machen die GRÜNEN deutlich, dass der Wechsel nur mit starken GRÜNEN möglich ist. „Die Wahlen in Schleswig-Holstein und Niedersachsen haben gezeigt, dass die Ablösung von Schwarz-Gelb nur durch starke GRÜNE ermöglicht wird.“

Bei der kurzen Debatte um die Energiewende sei deutlich geworden, dass weder CDU noch SPD etwas von der Energiewende verstünden. „DIE CDU hat bei diesem überragenden Zukunftsthema  überhaupt keine Vorstellung und fährt die Energiewende an die Wand. In der Konsequenz würde das die Rückkehr zu Kohle- und Atomkraft bedeuten. Und leider auch die SPD favorisiert eindeutig die Energiegewinnung durch Kohle. Wir brauchen aber den konsequenten Umstieg auf die erneuerbaren Energien und den dazu notwendigen Netzausbau. Mit unseren Vorschlägen würden die Privatverbraucher nicht wie bei Schwarz-Gelb mehr, sondern weniger bezahlen, weil wir die Kosten fair verteilen würden. Wir GRÜNE wollen die Energiewende und wir wissen auch, wie sie zu gestalten ist. Auch das ein gewichtiges Argument für starke GRÜNE“, unterstreicht die Spitzenkandidatin der hessischen GRÜNEN, Angela Dorn.