Für eine bessere Betreuungsrelation und den Ausbau unbefristeter Beschäftigungsverhältnisse Mit dem Hessischen Hochschulpakt 2021-2025 stellt das Land eine Rekordsumme von 11,5 Mrd. € zur Verfügung und gibt den Hochschulen finanzielle Planungssicherheit und mehr Gestaltungsspielraum bis ins Jahr 2025. Zugleich hat das Land mit den Hochschulen verbindliche Ziele für die Verbesserung der Qualität und der Bedingungen … weiterlesen
Hessens Hochschulen unterzeichnen Zielvereinbarungen Nina Eisenhardt, hochschulpolitische Sprecherin der GRÜNEN Landtagsfraktion: „Eine bessere Betreuungsrelation, mehr Unterstützung für den Studienerfolg und gerechte Bildungschancen, faire Beschäftigungsbedingungen und mehr Nachhaltigkeit: Die hessischen Hochschulen haben mit dem Land mutige Ziele vereinbart. Mit dem Rekordvolumen des hessischen Hochschulpaktes von 11,5 Milliarden Euro gibt ihnen Wissenschaftsministerin Angela Dorn die verlässliche Grundlage … weiterlesen
Sehr geehrte Frau Präsidentin, sehr geehrte Damen und Herren! Der Hochschulpakt zwischen den 13 öffentlichen Hochschulen und der Hessischen Landesregierung hat unseren Hochschulen einen hervorragenden finanziellen Rahmen gegeben. Dieser ist bundesweit beispielhaft. Wir, die Mitglieder der schwarz-grünen Koalition, sind sehr froh, dass wir diesen so verantworten können. (Beifall bei dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei … weiterlesen
Aus Sicht der GRÜNEN im Landtag sind in den Zielvereinbarungen, die die Landesregierung mit den 13 öffentlichen Hochschulen Hessens geschlossen hat, wichtige Entwicklungsziele verankert worden. „Damit wird der inhaltliche Rahmen des Hochschulpaktes ausgefüllt. Neben einer bundesweit beispielhaften Finanzierung haben die hessischen Hochschulen in wichtigen hochschulpolitischen Fragestellungen eine Führungsrolle übernommen“, freut sich Daniel May, hochschulpolitischer Sprecher … weiterlesen
DIE GRÜNEN im Landtag nehmen den Abschluss der Zielvereinbarungen mit den dreizehn öffentlichen Hochschulen zum Anlass für ihre Aktuelle Stunde am Donnerstag im Plenum. „Mit den Zielvereinbarungen haben sich die Hochschulen selbst verpflichtet, konkrete Ziele zu erfüllen. Beispielsweise haben sie konkret festgehalten, wo Studienplätze neu geschafft werden können, wie der Anteil an Professorinnen erhöht werden … weiterlesen
DIE GRÜNEN im Landtag begrüßen den Abschluss der Zielvereinbarungen mit den dreizehn öffentlichen Hochschulen. „Damit haben sich die Hochschulen selbst verpflichtet, konkrete Ziele zu erfüllen. Das zeigt: unsere Hochschulen nehmen innerhalb der ihnen gewährten Autonomie ihren öffentlichen Auftrag sehr ernst“, sagt Daniel May, hochschulpolitischer Sprecher der GRÜNEN im Landtag. Für die GRÜNEN sei besonders wichtig … weiterlesen
Zielvereinbarungen sind ein wichtiges Instrument der strategischen Hochschulplanung.Sie dienen dazu, gemeinsame Ziele und den Weg zum Erreichen dieser Ziele zu vereinbaren. Sinn machen sie allerdings nur, wenn sie mit Geldströmen verbunden werden. Zielvereinbarungen sind neben dem Geld das wichtigste Instrument für eine strategische Hochschulentwicklung bei autonomen Hochschulen. Systematisch hätten diese daher vor dem Hochschulpakt verhandelt werden müssen. weiterlesen
Im Gegensatz zu Hessen hat Hamburg den richtigen Schluss aus den sich ändernden wissenschaftspolitischen Fragestellungen gezogen und eine Kommission zur Evaluation des Hamburgischen Hochschulgesetzes eingesetzt, die zwischenzeitlich ihr Ergebnis vorgestellt hat. Wissenschaftsministerin Kühne-Hörmann geht jedoch immer nur bruchstückhaft vor und hat keine Idee von einer auf die aktuellen Herausforderungen reagierenden Wissenschaftspolitik", kritisiert Sarah Sorge. weiterlesen
Die Beauftragung der Unternehmensberater wirft eine ganze Reihe von Fragen auf: Warum wird externe Expertise erst jetzt eingekauft und nicht schon bei der Novellierung des Hochschulgesetzes? Warum wurde ein Unternehmensberatungsunternehmen ausgewählt und nicht eine Institution, die sich explizit mit wissenschaftspolitischen Fragestellungen auskennt? Und warum wurde nach unserem Wissenstand der Auftrag nicht ausgeschrieben, sondern nur ein 'formloses Interessenbekundungsverfahren' durchgeführt? weiterlesen
Die Beauftragung der Unternehmensberater wirft eine ganze Reihe von Fragen auf: Warum wird externe Expertise erst jetzt eingekauft und nicht schon bei der Novellierung des Hochschulgesetzes? Warum wurde ein Unternehmensberatungsunternehmen ausgewählt und nicht eine Institution, die sich explizit mit wissenschaftspolitischen Fragestellungen auskennt? Warum meint die Ministerin, dass ihr Haus nicht in der Lage ist dies zu leisten? Frau Kühne-Hörmann ist hier viele Antworten schuldig. weiterlesen