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05.10.2022

Hessischer Sozialgipfel

Um die aktuelle Krise zu bewältigen, brauchen wir eine hohe Bereitschaft für den solidarischen Zusammenhalt und gegen eine gesellschaftliche Spaltung. Der unrechtmäßige Angriffskrieg Putins in der Ukraine führt zu der Energie- und Stromkrise sowie der Inflation der wir aktuell gegenüberstehen. Auf Bundesebene wurden zur Bewältigung der Krise Entlastungspakete mit einem Gesamtvolumen von 95 Milliarden Euro bereitgestellt. In Hessen haben wir letzten Freitag, am 30. September, auf dem Sozialgipfel über weitere Maßnahmen beraten, die da ansetzen, wo es noch Lücken geben könnte. Wir bringen unser eigenes, ergänzendes Entlastungspaket ‚Hessen steht zusammen‘ auf den Weg. Dabei wird zielgenau vor allem denjenigen geholfen, die die aktuelle Krise nicht aus eigener Kraft bewältigen können.

Die Eckpunkte des Programms ‚Hessen steht zusammen‘ umfassen:

  • einen Härtefallfonds für Menschen, denen Energiesperren drohen
  • in Kündigungsmoratorium für Mieter*innen
  • Unterstützungsleistungen für Klein- und Kleinstunternehmen
  • die Stärkung von Beratungsstrukturen der Verbraucherzentralen, Schuldnerberatungen und Energieberatungen
  • höhere Zuschüsse für soziale Einrichtungen, Initiativen und Vereine

Gerade in der derzeitigen Situation kommt es darauf an, dass unser Land solidarisch zusammensteht.


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