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Andreas Romppel

Zur Person

Geboren: 1965 in Düsseldorf

Ausbildung/Beruf: Diplom-Politologe, Konkurrenzberater

Kreisverband: Wiesbaden

Politische Vita

Ich wähle Grün, seit es geht, habe mich erstmals in den Neunzigern für die Grünen in Berlin engagiert und bin seit 2010 im Vorstand des Wiesbadener Kreisverbandes. Überregional bin ich Sprecher der LAG Medien und Netzpolitik, Delegierter für die entsprechende BAG, den Parteirat und die BDK, bin mit Omid Nouripour eines der Gründungsmitglieder des AK Grüne Amerikapolitik und als Direkt- und Listenkandidat bei der Bundestagswahl 2013 angetreten. Netzpolitik und Geheimdienstkontrolle sind meine inhaltlichen Spezialgebiete.


Innenansichten

  • Ein guter Arbeitstag startet mit …
    … Kaffee, ohne Hektik und in der Gewissheit, ihn selbstbestimmt beenden zu können.
  • Mein erstes Geld verdiente ich …
    … als Schüler auf einer Baustelle.
  • Wenn ich mir bei einer Bahnreise einen Sitznachbarn wünschen könnte …
    … dann einen Menschen mit Doppelbegabung – einen musikalischen Politiker, einen wirtschaftlich erfolgreichen Schriftsteller oder einen mehrsprachigen Amerikaner.
  • Ich habe schon immer …
    … eher versucht zu verstehen statt zu verurteilen.
  • Ich habe noch nie …
    … versucht, diesen Satzanfang halbwegs sinnvoll zu beenden.
  • In meinem Lebenslauf steht nicht …
    … was ich in meinem Lebenslauf nicht lesen wollen würde.
  • Bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bin ich …
    … unter anderem wegen der intellektuellen Herausforderung, sehr langfristig orientierte Politik mit und gegen (inzwischen) minutenaktuelle Medienmechanismen durchsetzen zu wollen.
  • Hessen …
    … heißt, gefährlich leben können wollen zu müssen.
  • Im Landesvorstand will ich …
    … Impulse aus der Partei aufnehmen, Interessen klar formulieren und transportieren und nicht zuletzt Missverständnisse frühzeitig klären, um die Partei zusammenzuhalten und unser eigenständiges grünes Profil weiter auszubauen.
  • Wenn ich nicht arbeite oder Politik mache dann …
    … lese ich viel, bin gerne mit der Familie unterwegs, fotografiere ab und zu und höre eine Menge Musik.

(Der Fragebogen ist in Anlehnung an den FAZ-Fragebogen „ich über mich“ entstanden)