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28.06.2017

K+S - Unternehmen ist in der Pflicht, Umweltschäden zu begrenzen

Werra2, Umweltpolitik, K+S

Die GRÜNEN im Landtag betonen, dass die Sicherheit des Grund- und Trinkwassers im Kalirevier an erster Stelle stehen muss. „Unbestreitbar haben mehr als 100 Jahre Kalibergbau im Werra-Revier Schäden an Natur und Umwelt hinterlassen. Das Unternehmen K+S hätte aus eigenem Interesse und zum Schutz der Arbeitsplätze viel früher und intensiver damit beginnen müssen, sich um die Begrenzung der Umweltschäden zu kümmern“, erklärt Sigrid Erfurth, Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, für den Schutz der Werra, aus Anlass der Behandlung einer Anfrage der Linken im Plenum. weiterlesen

26.04.2016

Trinkwasserversorgung: Leitbild muss Schutz und Qualität des Wassers im Blick haben

Die GRÜNEN im Landtag unterstützen den vom hessischen Umweltministerium angestoßenen Leitbildprozess zur Wasserversorgung der Rhein-Main-Region. „Wasser ist ein kostbares Gut. Wir müssen unsere natürlichen Wasservorräte so nutzen, dass sie erhalten bleiben und dass ausreichend Wasser in guter Qualität zur Verfügung steht. Natur und Landschaft dürfen nicht unter einer zu großen Wasserentnahme leiden“, erklärt Eva Goldbach, … weiterlesen

03.03.2015

Salzwasserproblematik in Werra und Weser - GRÜNE: Grund- und Trinkwasserschutz muss Priorität haben

Werra, Weser1, Umweltpolitik

Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bekräftigt, dass der Schutz des Grund- und Trinkwassers bei der Entsorgung von Salzabwässern aus der Kaliindustrie den höchsten Stellenwert hat. „Der Vier-Phasen-Plan zur Lösung der Salzwasserproblematik setzt voraus, dass dieser Schutz garantiert ist. Bei Erfüllung dieser Voraussetzung kann der Plan ein wirksames Gesamtkonzept darstellen, das den Umweltschutz maßgeblich voranbringt, … weiterlesen

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