Förderempfehlung für drei hessische Forschungsbauten

Spitzenforschung braucht Spitzeninfrastruktur

Nina Eisenhardt, wissenschaftspolitische Sprecherin der GRÜNEN Landtagsfraktion:

„Die Ankündigung des Wissenschaftsrats, drei hessische Forschungsbauten mit einem Gesamtvolumen von 140 Millionen Euro für eine Bundesförderung zu empfehlen, ist eine sehr gute Nachricht für den Forschungsstandort Hessen. Es zeigt erneut, dass in Hessen an vielen Stellen Spitzenforschung betrieben wird. Aber Spitzenforschung braucht nicht nur Spitzenwissenschaftler*innen, sondern eben auch eine entsprechende Infrastruktur. Deshalb investiert das Land mit dem Hochschulbauprogramm HEUREKA nachhaltig in den Hochschulbau. Unsere Hochschulen setzen in ihrer Forschung auf Zukunftsthemen, dass bestätigt die Entscheidung des Wissenschaftsrates. Klimaschutz und Nachhaltigkeit, genauso wie Medizin und Pharmaforschung sind hessische Forschungsschwerpunkte. Die drei Forschungszentren zur Pandemievorsorge an der Universität Marburg, zum Einsatz alternativer Energiequellen an der Universität Gießen und Klimafolgen im Weinbau an der Hochschule Geisenheim sind eine gute Investition in die Zukunft – nicht nur, aber auch für Hessen!“

Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
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