Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN begrüßt es, dass der Bund der Vertriebenen darauf verzichtet, Erika Steinbach für den Beirat des künftigen Vertreibungszentrums zu nominieren. „Wir fordern die hessische CDU gleichzeitig auf, nicht weiter Öl ins Feuer zu gießen und den Verzicht zu bedauern. Es kommt darauf an, die deutsch-polnischen Beziehungen nicht zu belasten. Hier sind Sensibilität und diplomatisches Geschick gefragt“, ist sich die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN, Kordula Schulz-Asche, sicher.
„Wir begrüßen es, dass sich die Vernunft durchgesetzt hat. Durch den Verzicht auf die Nominierung Steinbachs ist jetzt der Weg für eine gütliche Einigung frei.“
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