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20.01.2021

Beschlüsse von Bund und Ländern - Mutationen des Virus sind Anlass zu Sorge und Vorsicht

„Es mehren sich die Anzeichen, dass die bislang ergriffenen Maßnahmen Wirkung zeigen. Die Zahl der Neuinfektionen nimmt langsam ab, weiterhin aber zu langsam. Zusätzlich geben die Mutationen des Virus Anlass zur Sorge, dass es erneut zu einer Beschleunigung des Infektionsgeschehens und damit zu einer Überlastung unseres Gesundheitssystems kommt. Daher war es richtig, dass die Maßnahmen verlängert und teilweise weiter verschärft wurden“, so der Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Mathias Wagner.

 

„Entscheidendes Kriterium für alle Maßnahmen muss die Entwicklung der Infektionszahlen und die Reduzierung der Zahl der schwer Erkrankten bleiben. Daher ist die Befristung der Maßnahmen bis 14. Februar nicht das eigentlich entscheidende Datum. Mit einem Jahr Erfahrung mit der Pandemie sollten wir aufhören so zu tun, als ließe sich abstrakt ein Datum festlegen, ab wann sich unser aller Wunsch nach mehr Normalität einstellt.

 

Die unbequeme Wahrheit bleibt: Wir müssen die Ausbreitung des Virus und damit die Gesundheitsgefährdung der Menschen in den Griff bekommen. Die Mittel dazu waren und sind – so schwer es auch fällt: Kontakte vermeiden, Abstand wahren, Masken tragen und jetzt auch: sich impfen lassen.“

 


Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
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