Mehr Schutz für Tiere
Grün wirkt – für den Tierschutz
Hessen geht beim Tierschutz voran
- Der Runde Tisch Tierwohl erarbeitet Lösungen, wie Nutztiere artgerechter gehalten werden können.
Er hat Schritte eingeleitet, damit z. B. Schnäbel von Legehennen nicht mehr gekürzt werden.
- Mit zwei 3R-Stiftungsprofessuren wollen wir Wege finden, Tierversuche zu reduzieren (reduce), die
Last der Versuchstiere zu verringern (refine) und letztlich Tierversuche ganz zu ersetzen (replace).
- Die neue Tierschutzstiftung sorgt mit jährlich 150.000 Euro für eine bessere Unterstützung
der Tierheime.
- Die hessischen Jagd- und Schonzeiten sind ein Gewinn für den Tierschutz. Iltis oder Rebhuhn dürfen
nicht mehr gejagt werden. Für Fuchs, Dachs oder Waschbär gelten längere Schonzeiten.
- Dank der Katzenschutzverordnung können Gemeinden künftig entscheiden, ob sie Halter freilaufender
Katzen verpflichten, diese kastrieren zu lassen. Das vermeidet das Elend herrenloser Katzen.
- Wildtiere gehören nicht in die Manege! Mit diesem Votum folgt der Bundesrat einer hessischen
Initiative, Wildtiere wie Nashörner oder Elefanten im Zirkus zu verbieten.
Mehr zu dazu unter: http://gruenlink.de/tq4
Zuständige Abgeordnete: Ursula Hammann