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Priska Hinz

Priska Hinz PorträtHessische Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

 

Vita

  • Von 09/1977 bis 03/1979 Erzieherin im Kinderheim des Ev. Gemeinschaftsverbandes in Herborn
  • von 04/1979 bis 07/1982 Erzieherin und Leiterin der Kindertagesstätte Heilig Geist in Frankfurt am Main
  • von 08/1982 bis 10/1982 Erzieherin in der städtischen Kindertagesstätte Friedrichsdorf
  • von 09/1989 bis 11/1994 Stadtkämmerin und Sozialdezernentin in Maintal.

 

Politische Vita

  • Seit 1980 Mitglied von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.
  • Von 06/1993 bis 04/1995 und von 03/1999 bis 05/2000 Mitglied im Landesvorstand von BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN Hessen.
  • Von 04/1989 bis 11/1989 Friedrichsdorf, Stadtverordnete.
  • von 11/2001 bis 03/2006 und von 04/2011 bis 08/2011 Lahn-Dill-Kreis, Kreistagsabgeordnete.
  • von 09/2005 bis 01/2014 Mitglied des Deutschen Bundestages.
  • Von 11/1994 bis 04/1995 Staatssekretärin und Bevollmächtigte des Landes Hessen beim Bund.
  • von 03/1998 bis 04/1999 Staatsministerin für Umwelt, Energie, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Hessen.
  • seit 18. Januar 2014 Staatsministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Hessen.
  • 1999 Mitglied der 11., 2004 Mitglied der 12. Bundesversammlung.

 

Regional zuständig für

Lahn-Dill

Gläserne Abgeordnete

Wir GRÜNE kämpfen schon lange dafür, dass Abgeordnete ihre Nebentätigkeiten transparent darstellen. Unsere Abgeordneten sind mit gutem Beispiel vorangegangen.
Das hat geholfen: 2014 hat sich der Landtag Verhaltensregeln gegeben, die allen Abgeordneten detaillierte Angaben zu Tätigkeiten vor und neben der Mitgliedschaft, Nebeneinkünften sowie Spenden und Zuwendungen vorschreiben. Die Informationen werden im Abgeordnetenprofil auf der Seite des Landtags veröffentlicht: