GRÜN SPRICHT: Nassauische Heimstätte - Wohnstadt ist Leuchtturm der Fairness im Mietmarkt

„Die Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) handelt auch während der Pandemie sozial vorbildlich und absolut fair gegenüber Mieter*innen. So gilt für alle NHW-Mieter*innen mit geringen und mittleren Einkommen: Die Miete erhöht sich maximal um ein Prozent, egal ob die bewohnte Wohnung öffentlich gefördert ist oder nicht. Kündigungen, beziehungsweise Räumungen aufgrund der Corona-Krise sind ausgeschlossen. Die umfassenden sozialen Maßnahmen im Rahmen der Wirtschaftskrise durch Covid-19 haben zudem erfolgreich dafür gesorgt, dass Mieter*innen weiter ihre Miete bezahlen konnten und so gut wie keine zusätzlichen Ausfälle entstanden sind. Bei den auf 2021 verschobenen Mieterhöhungen größer als ein Prozent für Mieter*innen mit höheren Einkommen handelt es sich um notwendige Preisanpassungen ausschließlich für Besserverdiener oberhalb der Freigrenzen – das Gesamtmietniveau der NHW bleibt mit 7,24 Euro pro Quadratmeter in Frankfurt am Main (6,96 Euro unternehmensweit) äußerst niedrig. Jede*r, die oder der in Frankfurt oder Umgebung eine Wohnung gesucht hat, weiß das. Bleiben diese Anpassungen aus, fehlen die Differenzbeträge bei der Schaffung neuen, bezahlbaren und nachhaltigen Wohnraums durch die Nassauische Heimstätte | Wohnstadt.“

Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
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